Special Hobby Messerschmitt Me 209V-1

Special Hobby Messerschmitt Me 209V-1

In den 1930er Jahren, in der Zeit der Wiederbewaffnung, versuchte Deutschland, seine militärische Macht auch durch Flugrekorde zu demonstrieren. Diese Bemühungen, die vom Staat unterstützt wurden, brachten viele neue Rekorde, darunter auch den prestigeträchtigsten, den Geschwindigkeitsweltrekord.

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Beschreibung

In den 1930er Jahren, in der Zeit der Wiederbewaffnung, versuchte Deutschland, seine militärische Macht auch durch Flugrekorde zu demonstrieren. Diese Bemühungen, die vom Staat unterstützt wurden, brachten viele neue Rekorde, darunter auch den prestigeträchtigsten, den Geschwindigkeitsweltrekord. Als die Messerschmitt Bf 109V-13 mit dem Piloten Dr. Hermann Wurster am Steuer am 11. November 1937 den Geschwindigkeitsrekord aufstellte, arbeitete das Heinkel-Team bereits an einem neuen Rekordflugzeug, der He 100. Den Geschwindigkeitsrekord der Bf 109 V-13 brach zunächst der berühmte Weltkriegspilot Ernst Udet im Cockpit der He 100 V2, später, am 30. März 1939 auch Hans Dieterle, der damit nicht nur den Geschwindigkeitsrekord für Landflugzeuge, sondern auch den absoluten Geschwindigkeitsrekord erzielte, den bis dahin die italienische Macchi MC.72 gehalten hatte. Kein Wunder, dass die Antwort der Messerschmitt sehr bald kam, als Fritz Wendel 755,138 km/h in einer Maschine erreichte, die für den Rekordversuch den Namen Me 109R erhielt, um die Öffentlichkeit zu täuschen und sie glauben zu lassen, es handele sich nur um eine verbesserte Variante des Standardjägers Bf 109. In Wirklichkeit handelte es sich aber um einen völlig anderen Typ, der als Projekt 1059 entworfen worden war und vom Reichsluftfahrtministerium (RLM) die Bezeichnung Me 209 erhielt. Diese Hochgeschwindigkeitsversion war als kleiner Tiefdecker mit Einziehfahrwerk und Pilotenkanzel hinter der Tragfläche konzipiert worden. Das Flugzeug war mit einem wassergekühlten Daimler-Benz DB601-Motor mit einem System von Flügelflächenkühlern ausgestattet. Das Kühlwasser verdampfte aus diesen Kühlern und der Vorrat reichte nur für eine 30-minütige Flugzeit. Das RLM bestellte insgesamt drei Speed-Prototypen und mehrere weitere Prototypen der geplanten militärischen Jagdversion. Der erste Prototyp Me 209V-1 (W.Nr.1185) mit der Kennung D-INJR wurde am 1. August 1938 mit Dr.Ing.Hermann Wurster am Steuer und nur halb gefüllten Treibstoff- und Kühlmitteltanks zum ersten Mal in die Luft gebracht. Gleich beim ersten Flug traten Probleme mit dem Motor, dem Kühlsystem, der Stabilität und anderen Problemen auf. Auch der zweite Prototyp, die Me 209V-2 (W.Nr.1186), die am 8. Februar 1939 ihren Erstflug absolvierte, schnitt nicht besser ab. Mehr noch, sie wurde kurz darauf bei einem Absturz am 4. April 1939 zerstört. Da zu diesem Zeitpunkt der Weltrekord bereits von der He 100V-8 gebrochen worden war, wurden alle Anstrengungen unternommen, den ersten Prototyp (Me 209V-1) für den Rekordversuch vorzubereiten. Die Maschine erhielt einen einzigartigen DB-601ARJ-Motor, ihr Seitenleitwerk wurde vergrößert und die Maschine erhielt eine blaue Hochglanzlackierung. Am 26. April 1939 gelang es Fritz Wendel, den Rekord zu brechen, seine Höchstgeschwindigkeit wurde erst 1969 von der verbesserten Version der Grumman F8F-2 Bearcat Conquest I übertroffen (820,824 kmh). Unser Modell der Me209V1 kommt auf zwei Rahmen aus grauem Styrol und einem Rahmen mit klaren Spritzgussteilen. Kleinere Bauteile sind in 3D gestaltet und werden mit einem Metallspritzgussblock hergestellt. Der Decalbogen bringt Markierungen für beide bekannten Erscheinungsbilder der rekordverdächtigen Me 209V-1. Zunächst flog die Maschine in natürlicher Metalllackierung und der Decalbogen bietet einen Satz Schablonen, die auf das Flugzeug gemalt wurden, später während des Rekordversuchs trug die Maschine die blaue Lackierung und der Decalbogen enthält auch die Zulassungsbuchstaben und andere Markierungen. In the 1930s, in the time of the rearmament, Germany tried to showcase their military power also by breaking aviation records. This effort, backed by the state, brought many new records including the most prestigious one, the world speed record. Of interest might be the fact that two German aviation companies rivaled to achieve the record, namely Heinkel and Messerschmitt. When Messerschmitt Bf 109V-13 with pilot Dr.Hermann Wurster at the controls achieved the top speed record on 11 November 1937, the Heinkel team had already been working on a new record aircraft, the He 100. The speed record of the Bf 109 V-13 was at first broken by famous WW1 pilot Ernst Udet in the cockpit of the He 100 V2, later on 30 March 1939 also by Hans Dieterle who in fact achieved not only land plane top speed record, but also the absolute top speed record, which until that tiem had been held by Italian Macchi MC.72 racing floatplane. No wonder that the Mes
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